Die Filmemacherin Fanny Bräuning porträtiert ihre Mutter, die seit 40 Jahren an Multipler Sklerose leidet, und ihren Vater, der sie seitdem aufopferungsvoll pflegt. Ein Urlaub zeigt die Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten, auf die ein Leben mit Behinderung unterwegs trifft, aber auch die Verbundenheit des Paares. Der Dokumentarfilm gelangt zu einer ungewöhnlichen Nähe zu den Porträtierten und beeindruckt durch die Intensität bei der Beobachtung einer außergewöhnlichen Beziehung. Argumentative Schwächen zeigt der sehr differenzierte und seriöse Film nur dort, wo er die (ausschnittsweise) dargestellte Situation für allgemeingültige Aussagen in Anspruch nimmt.
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