Die spinnen doch alle. Ihre Eltern, die sie in ein Internat abschieben wollen. Ihr neuer Lehrer, der von ihr verlangt, uralte Bücher zu lesen. Ihre Band, die sie lächerliche Texte singen lässt und ihr für den ersten Auftritt ein weißes Rüschenkleid verpasst. Alle scheinen zu wissen, was sie tun und wie sie sein soll. Grundsätzlich hätte die 13-jährige Aurore ja gar nichts dagegen, sich zu verändern. Wer will schon so sein: unglücklich, hässlich und emotional unterkühlt? Andererseits scheinen ihr die anderen auch nicht so viel glücklicher zu sein. So alt, verwahrlost und einsam wie ihre Mutter möchte sie jedenfalls nie werden. Und so bleibt sie lieber, wie sie ist, beobachtet und kommentiert scharfzüngig, was da so kommt.
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