Auch wenn Chūya Nakahara bereits mit 30 starb, ist der „japanische Rimbaud“ durch seine Gedichte unsterblich geworden. Der Film nimmt das Publikum mit in die 1920er-Jahre, als sich der Poet in die Schauspielerin und Muse Yasuko Hasegawa verliebt. Doch da gibt es zusätzlich den Literaturkritiker Hideo Kobayashi, der den Künstler unterstützt, während er selbst Gefühle für Yasuko entwickelt.
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