Sie besuchte um 1900 in Sankt Petersburg die kaiserliche Theaterschule. Danach trat sie jahrelang an russischen Bühnen auf. Während der Revolutionskriege floh sie 1919 nach Berlin. Hier kam sie bald zum deutschen Film. Sie wirkte in zahlreichen Streifen mit, darunter viele Komödien. Oft spielte Potechina eine Mutter oder Schwiegermutter. Sie war mit dem UFA-Produzenten Max Pfeiffer (1881–1947) verheiratet. Quelle: Wikipedia
mit Lydia Potechina. -- davon, hast du gesehen. (?%)
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